Ein Tag zum Feiern und Danken. Neben einem beeindruckenden Bericht einer fast 90-jährigen Holocaust-Überlebenden und Berichten über die Märsche des Lebens machte Suzettes Botschaft auch deutlich, wie wichtig es ist, weiterhin stark für Israel zu beten. Sie stellte klar, dass unserer Vergangenheit vergeben wurde; wir sollten jedoch weiterhin für die jüdische Nation um unseretwillen und in unserem eigenen Interesse beten, da ihr Schicksal sehr eng mit unserem verbunden ist. Suzette nannte auch historische Fakten, die dies unterstützen.
Wenn wir weltpolitisch relevant beten wollen, müssen wir besonders für Israel beten.
Suzette ermutigte die rund 1200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, in ihrem persönlichen Leben, in ihren Hauskreisen und Kirchen erneut für Israel zu beten, um auch selbst gesegnet zu werden.